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Handball in Bremen

DHB.de vom 01. Oktober 2012

Volles Programm in Nord- und Oststaffel

 


Ein volles Programm gab es in der Nord- und Oststaffel. Die Weststaffel pausierte, und im Süden wurde nur die Nachholbegegnung zwischen der JSG Balingen-Weilstetten und der SG BBM Bietigheim ausgetragen. Die Gäste aus Bietigheim setzten sich am Ende knapp mit 32:31 durch. Mit Marco Renschler hatte der Sieger auch den treffsichersten Schützen. Er traf elfmal (davon zwei Siebenmeter). Beim Gastgeber traf Jan Remminger (10/5) am sichersten.

Die Spitzenteams im Norden sind derzeit so stark, dass sie auch auswärts deutlich gewinnen. Tabellenführer JSG Hastedter TSV/HC Bremen setzte sich beim ASV Hamm deutlich mit 33:28 durch und führt mit 8:0 Punkten die Tabelle vor dem TV Bissendorf/Holte an, der sich beim 39:38 bei ASV Senden aber erheblich strecken musste. Letztlich waren es die Tore von Malte Krause (12) und Fabian Schnorpfeil (10), die für den Bissendorfer Erfolg den Ausschlag geben.

Mit der HSG Handball Lemgo, die in Essen den TUSEM trotz eines Carsten Ridder, der elf Treffer erzielte, mit 37:29 niederrang, folgt noch ein potenzieller Titelanwärter. Die Lemgoer haben in ihren Reihen auch den Trefferkönig dieses Wochenendes. Joscha Rittersbach erzielte 14 Tore. Die Tabelle liefert derzeit aber noch kein klares Bild. So hat die SG Flensburg-Handewitt bislang erst ein Spiel ausgetragen und gewonnen, steht in der Tabelle aber auf Rang sieben. Den ersten Erfolg konnte auch der Bundesliganachwuchs von GWD Minden feiern. Die HSG Heidmark wurde klar mit 36:24 geschlagen. Phil Holland sorgte dabei auf Mindener Seite mit 12/3 Toren für die meisten Treffer.

Der Deutsche Meister Füchse Berlin Reinickendorf zeigt auch in dieser Saison wieder ein herausragendes Format. Mit dem 40:23 beim TSV Anderten unterstrichen die Berliner ihre Favoritenrolle. Härtester Kontrahent der Berliner ist der SC Magdeburg. Die Magdeburger setzten sich bei Eintracht Hildesheim deutlich mit 48:24 durch und deuteten damit an, dass sie einen erneuten Durchmarsch der Berliner gern verhindern wollen.

Einen Rückschlag musste dagegen der VfL Bad Schwartau hinnehmen. Bislang wie Berlin und Magdeburg noch verlustpunktfrei, gab es bei der SG Lichtenrade/Preußen Berlin eine 32:37-Niederlage. Till Maximilian Bartels zeigte sich bei den Berlinern dabei mit elf Treffern am torgefährlichsten. Niklas Herrmann vom TSV Burgdorf führte sein Team mit 13 Toren zum 31:29-Sieg beim HSV Hamburg. Burgdorf kann ebenso wie die HB Akademie Leipzig/Delitzsch hoffen, vorn mitzumischen. Leipzig/Delitzsch gewann beim HCE Rostock, obwohl die Rostocker mit Robert Barten einen sicheren Vollstrecker hatten, der den Gästen elf Treffer einschenkte.

Den Zuschauerrekord des Wochenendes stellte die HSG Freiberg mit 300 Besuchern beim 44:32-Sieg über den MTV Braunschweig auf. Den Braunschweigern nützten die 11/3 Tore von Max Paul wenig. Der Gastgeber war einfach ausgeglichener besetzt.


Von: W.Z.

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