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DHB.de vom 06. Februar 2012

Veröffentlicht von HC Bremen am 06.02.2012
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TUSEM Essen sorgt für Spannung in der Nordgruppe

 

Der TUSEM Essen sorgt dafür, dass es in der Nordgruppe weiter ganz spannend bleibt. Im Verfolgerduell setzten sich die Essener mit 29:28 gegen GWD Minden durch. Von dem Essener Sieg profitierte das Führungsduo TSV Burgdorf und JSG Hastedter TSV/HC Bremen. Burgdorf setzte sich gegen die SG Solingen/BHC mit 35:31 durch. JSG Hastedter TSV/HC Bremen fuhr eine hohen 40:28-Erfolg über die HSG ART/HSV Düsseldorf ein. Das Spitzenfeld in der Nordgruppe ist so dicht beieinander, dass sich neben dem Führungsduo auch noch Eintracht Recklinghausen, GWD Minden und TUSEM Chancen auf den Staffelsieg ausrechnen können. 

Beim 35:31-Sieg des TSV Burgdorf trug sich Niklas Hermann mit 12 Treffern am häufigsten in die Torschützenliste ein. Treffsicherster Schütze beim Verfolger JSG Hastedter TSV/HC Bremen war Fabian Hartwich mit 10 Toren. Beim Aufeinandertreffen zwischen TUSEM Essen und GWD Minden traten Jonas Ellwanger (8) bei TUSEM und Artjom Antonevich (9) bei GWD Minden als Torschützen hervor. 

In der Gruppe Ost nehmen sich die Verfolger, sehr zur Freude des spielfreien Spitzenreiters SG Spandau Füchse Berlin, die Punkte gegenseitig ab. So unterlag der zuletzt recht starke THW Kiel beim TSV Anderten deutlich mit 29:37. Der VfL Bad Schwartau, der auch vorne mitmischen will, musste sich zu Hause dem SC Magdeburg mit 26:32 geschlagen geben. Nach Niederlagen beim VfL Bad Schwartau und zu Hause gegen Eintracht Hildesheim konnte die HA Leipzig/Delitzsch mit dem 31:16 gegen Schlusslicht MTV Braunschweig endlich wieder ein Erfolgserlebnis feiern. 

Bei den Mannschaften in der Oststaffel sind die Lasten mehr auf viele Schultern verteilt. So gibt es in allen drei Begegnungen keine herausragenden Schützen. Dafür ist in allen Teams eine größere Anzahl von Spielern, die um die fünf Tore erzielt haben. Die Mannschaften sind deshalb schwerer ausrechenbar.

Während in der Nord- und Ostgruppe zwischen 200 und 300 Zuschauer die Spiele besuchten, sah es in der Westgruppe, was den Zuschauerzuspruch anging, nicht so gut aus. Viel kann daran gelegen haben, dass mit Bayer Dormagen nur ein Team aus der Spitzengruppe am Start war. Dormagen wurde dann auch gegen den TuS Ferndorf  seiner Favoritenrolle gerecht und setzte sich deutlich 41:21 durch. Mit nur 60 Zuschauern hatte die Partie das geringste Interesse. Die anderen Spiele zogen mit 150 Besuchern etwas besser. So richtig spannend waren diese Spiele aber auch nicht. Erwartungsgemäß setzten sich die favorisierten Heimvereine durch. Der Tabellenachte HSG Hanau gewann 34:28 über Schlusslicht TV Mülheim, und der Neunte TuS Griesheim setzte sich mit 25:21 gegen die TSG Münster (11.) durch. 

 

Zuletzt geändert am: 06.02.2012 um 20:20

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