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DHB.de vom 18. Februar 2013

Veröffentlicht von HC Bremen am 18.02.2013
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Hessisches Nachbarschaftsduell lockte 600 Zuschauer

 
 
Alltäglich sind Zuschauerzahlen jenseits der 500 in der Jugend-Bundesliga nicht. Wenn es sie dann gibt, haben sie meist auch einen Lokalencharakter. So wie beim hessischen Nachbarschaftsduell zwischen dem TV Hüttenberg und der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen. Der TV Hüttenberg, der weiterhin Ambitionen hat, das Viertelfinale zu erreichen, setzte sich vor 600 Zuschauern deutlich mit 31:22 durch und behauptete Platz drei in der Gruppe West.
 
 
Der TV Hüttenberg gehört mit Bayer Dormagen, der SG Ratingen, der TVG Junioren Akademie und dem VfL Gummersbach zu den fünf Mannschaften der Westgruppe, aus denen sich der Vertreter rekrutiert, der neben Spitzenreiter HSG Völklingen ins Viertelfinale vorstoßen kann. Neben dem TV Hüttenberg setzte sich auch die TVG Junioren Akademie mit 33:21 beim Schlusslicht TV Flein und Bayer Dormagen mit 31:26 bei der TSG Friesenheim durch. Nicht so gut lief es dagegen für den VfL Gummersbach. Er unterlag überraschend zu Hause gegen die HSG Hanau 25:29. Auch die SG Ratingen konnte ihrer Favoritenrolle nur bedingt gerecht werden. Bei der HSG Rhein-Nahe Bingen kam die SG nicht über ein 33:33 hinaus. Durch die teilweise überraschenden Ergebnisse ist das Verfolgerfeld noch dichter zusammengerückt. Der zweite Vertreter aus der Westgruppe wird sich wahrscheinlich erst am letzten Spieltag herausschälen.
 
 
Auch wenn in der Gruppe Ost klar davon ausgegangen wird, dass zumindest der ungeschlagene Spitzenreiter Füchse Berlin die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft erreichen wird, so bleibt zumindest der Kampf um den zweiten Teilnehmerplatz weiterhin offen. Die Füchse machten im Berliner Duell bei der SG Lichtenrade/Preußen setzten sich deutlich mit 48:23 durch. Der SC Magdeburg unterstrich seine Ambitionen durch seinen 32:21-Sieg beim TSV Anderten. Doch auch Eintracht Hildesheim ist noch lange nicht aus dem Rennen: Nach dem 44:36-Erfolg über die TSV Burgdorf liegt Hildesheim gerade einmal zwei Punkte hinter Magdeburg.
 
 
Mit vier Punkten Rückstand auf die HSG Handball Lemgo sind die Aussichten für die SG Flensburg-Handewitt, in der Gruppe Nord noch auf Rang zwei vorzurücken, alles andere als optimal. Die Flensburger wahrten zumindest ihre Chancen durch einen 35:33-Sieg beim TV Bissendorf-Holte. Um doch noch die Endrunde zu erreichen, brauchen die Flensburger Schützenhilfe. Wie die aussehen könnte, zeigte der TSV GWD Minden. Er überrannte Schlusslicht HSG Heidmark mit 50:25. TUSEM Essen sicherte sich beim ASV Senden mit 35:30 ebenfalls einen Auswärtserfolg.
 
 
Völlig offen ist in der Gruppe Süd derzeit, wer als Nummer eins und Nummer zwei in die Endrunde gehen wird. Während Tabellenführer JSG Balingen-Weilstetten pausierte, setzten sich die beiden punktgleichen Verfolger, Frisch Auf Göppingen und SG Kronau/Östringen in ihren Auswärtsspielen durch und haben nun nur noch einen Punkt Rückstand auf den Spitzenreiter. Göppingen tat sich bei seinem 29:28-Sieg bei der TSG Friesenheim aber bei weitem schwerer als die SG Kronau/Östringen mit dem 34:27 bei der SG Köndringen/Teningen. Die Chancen für den HC Erlangen, der derzeit Platz vier einnimmt, die Endrunde zu erreichen, sind bei vier Punkten Rückstand auf Göppingen und Kronau/Östringen alles andere als rosig. Erlangen hat nur eine Chance, wenn die anderen Teams überraschend stolpern.
 
 

Zuletzt geändert am: 18.02.2013 um 10:54

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