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HC Bremen kassiert unnötige Heimpleite

Veröffentlicht von HC Bremen am 25.04.2022
Aktuelles >> 1. Damen

24:25 gegen den TSV Altenwalde

 

Bremen. Für Mark Franke lagen die Gründe für die 24:25 (11:12)-Heimniederlage in der Handball-Landesliga Nord der Frauen gegen den TSV Altenwalde knapp zwei Wochen zurück: "In einigen Phasen hatten die Spielerinnen die blöde Niederlage gegen Habenhausen im Kopf", erklärte der Trainer des HC Bremen, "dadurch fehlte uns in der Schlussphase ein wenig das Selbstvertrauen, um hier als Sieger aus der Halle zu gehen." Und die Selbstverständlichkeit, die das Spiel der Aufsteigerinnen über weite Strecken der Saison sogar zu einem Mitfavoriten auf den Aufstieg in die Oberliga gemacht hatte, fehlte dem Franke-Team besonders in der Offensive: "Wir haben dieses Spiel im Angriff verloren", verdeutlichte Franke, "weil wir zu viele hundertprozentige Chancen nicht genutzt haben."

So hätte seine Mannschaft die Halle am Jakobsberg als Sieger verlassen, betonte Franke, "wenn wir die frühe 4:1-Führung in der ersten Hälfte noch ein wenig länger gehalten hätten". Allerdings nutzten die Gäste die vielen "Fahrkarten" der Gastgeberinnen, um mit schnellen Tempogegenstößen ihrerseits zum Erfolg zu kommen, wodurch Altenwalde bereits zur Pause in Führung lag. "Irgendwie haben wir nie wirklich ins Spiel gefunden", ärgerte sich der HC-Trainer, "das war heute eine Kopfsache." Mit Beginn der zweiten Halbzeit fand das Spiel schließlich auf Augenhöhe satt, die Führung wechselte ständig, letztlich führte dann ein Fehler der Gastgeberinnen zur Entscheidung: Zunächst egalisierte Sophia Giese den Rückstand ihres Teams und glich zum 24:24 aus (59.), im Gegenzug zwang eine TSV-Angreiferin ihre Gegenspielerin in eine unnötige Eins-gegen-eins-Situation, die von den Unparteiischen zum Entsetzen der Bremerinnen mit einem Siebenmeter geahndet wurde – den TSV-Akteurin Kathrin Nieder quasi mit der Schlusssirene im HC-Gehäuse versenkte. "Diese Niederlage tut weh, weil sie einfach unnötig war", bilanzierte Mark Franke nach Spielende enttäuscht.

 

HC Bremen: Rathjen, Judith Repty; Boyksen, Deters, Werner, Kriete (1), Giese (2), Wessels (2), Ahlers (3), Jessica Repty (3), Becker (5), Wiegandt (8/1).

 

Quelle: WESER-KURIER

Zuletzt geändert am: 25.04.2022 um 06:59

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